Jüdische österreichische Burschenschafter:innen (JöB) in großer Sorge um Deutschösterreich
Van der Bellen wird mit grünem Kulturmarxismus das jüdisch-jüdisch geprägte Vaterland deutscher Nation abschaffen
Es sollte wohl wieder nichts werden. Unser Kandidat, Dr. Walter Rosenkranz, der Kandidat der bürgerlichen, reflektierten Mitte, hat es leider doch nicht geschafft. Einem:r jeden treuen Leser:in dieses Blattes war von Anfang an klar, dass sich linke Institutionen von Feldkirch bis Deutschkreutz (ja, auch in unserem Deutschkreutz gibt es sie, die Linken) zusammengetan haben, um
Österreich in die Geiselhaft des Kulturellen Marxismus zu nehmen.
Wer sich an dieser Stelle der Dreistigkeit ergeben will und meint, es sei doch nur der Volkswille, der entschieden hat, dass einer der Proponenten des Großen Austausches weitere sechs Jahre Zeit haben wird, unsere Heimat mit fremdbestimmter Migrationspolitik zu untergraben, dem sei nur eines gesagt: Es ist doch wohl klar, dass ein jeder, dem jüdisches Fortkommen in Österreich wichtig ist, und das wird wohl bei der überwiegenden Mehrheit der Österreicher:innen der Fall sein, nicht denjenigen Kandidaten unterstützt haben wird, der in bolschewistischer Manier unsere universellen Werte der Kameradschaft unterdrückt und damit die Keimzelle des aktiven Judentums in Österreich zerstört.
Es ist unheimlich schade, dass seit 1992 kein Mann mehr das höchste Amt im Staat ausgefüllt hat, der die Werte “Freiheit, Ehre, Vaterland” in sich trug. Kurt Waldheim, der bis 1992 Bundespräsident war, war zwar kein Burschenschafter, zu erklären ist dies jedoch nur durch die nicht selbstverschuldeten Kriegswirren, in die Österreich mit hineingezogen wurde. Diese hatten ein studentisches Engagement seinerseits verunmöglicht, jedoch hat er in seiner langen, erfolgreichen Karriere mehr als deutlich gemacht, dass er dem oben erwähnten Wahlspruch von der Burschenschaft vonRosenkranz auch ohne Mitgliedschaft in einer solchen treu blieb.
Die nächsten sechs Jahre werden also hart: Der grüne Präsident wird wohl der Migration, die an sich schon ein antisemitischer Gedanke ist, Tür und Tor öffnen, während das jüdische Leben ungehört verstummen wird.
Aktivist mit Herz und Schmiss
Es wird oft und viel darüber geredet, was für ein Unmensch Walter Rosenkranz doch sei. Er ist jedoch, so wie wir es aufzeigen werden, nicht nur ein moralischer und aufrichtiger Mensch, sondern vor allem ein großartiger österreichischer Staatsbürger.
Rosenkranz hat schon in jungen Jahren bewiesen, wie sehr er sich um die Freiheit seiner Mitmenschen sorgt, indem er sich bei einer Gruppierung junger Aktivisten (freilich ohne Aktivist:innen) engagiert: Die Rede ist von der Burschenschaft Libertas. Diese Aktivisten tragen, um ihr Engagement stolz zu präsentieren, auch einen Schmiss, um sich vom normalen Pöbel abzuheben. Dass diese bis heute einen Arierparagraphen hat und diesen für einen inhärenten Wert der Organisation hält, ist für uns nebensächlich. Die Sorge um seine Mitmenschen zeigt Rosenkranz auch ganz eindeutig durch seine Mitgliedschaft bei der Freiwilligen Feuerwehr in Krems und durch seine Tätigkeit als Strafverteidiger. So kann er Leute nicht nur vor Bränden schützen, sondern auch die Brandstifter:innen rechtlich verteidigen. Der Rosenkranz hat wirklich Platz für jeden in seinem Herzen.
Die Burschenschaft Libertas finanzierte auch weitere junge Aktivisten, wie zum Beispiel den allseits beliebten Bund Freier Jugend. Laut dem Verfassungsschutz waren die Tätigkeiten des BFJ angeblich „von zentraler Bedeutung für die Entwicklung des Rechtsextremismus in Österreich“. Aber wer vertraut schon diesem kultur-marxistisch unterwanderten Verfassungsschutz?
Dem nicht genug, tritt Rosenkranz für ein sofortiges Ende aller Sanktionen gegen Russland ein, trotz der andauernden schweren Kriegsverbrechen in der Ukraine. Wahrlich beeindruckend, sich so wacker für den Frieden einzusetzen, entgegen aller EU- und Nato-Kriegstreiberei.
Das Herz am rechten Fleck
Wie großartig also, dass Walter Rosenkranz weiterhin als Volksanwalt tätig ist, obwohl er von den Globalisten und kulturellen Marxisten weiterhin aus dem Amt des Bundespräsidenten ausgeschlossen wird. (Wahlbetrug?) Wie schön, dass er in dieser Position weiterhin die Einhaltung von Menschenrechten und den Schutz von Minderheiten garantiert. Dass ein so aufrichtiger, sozial engagierter und gebildeter Österreicher weiterhin unser Volk vor den Übergriffen Brüssels und der WHO schützt, ist wahrlich fantastisch. Auch ohne Präsidentschaft kann er so weiter den kleinen Mann, den echten Österreicher schützen, zum Beispiel vor der Maskenpflicht. Wir müssen also zumindest dankbar sein für das, was wir haben.
Unser Walter für Nahost!
Doch lassen wir uns die Gelegenheit nicht entgehen, auch einen utopischen Blick in die weite Zukunft zu werfen: Was wäre, wenn im Jahr 2028 endlich der Kandidat der Mitte, der schon jahrelang in der Volksanwaltschaft Gelegenheit hatte, uns zu zeigen, dass er die wahren, treuen Genoss:innen (bitte dieses Wort nicht falsch verstehen) nicht vergessen hat und, dass er sein Herz am richtigen, also am rechten Fleck trägt, endlich Bundespräsident werden wird? Entgegen kommt uns für diesen Wunschtraum, dass der Nationalrat zum Glück nicht dazu in der Lage ist, einen Volksanwalt abzusetzen und damit der letzte Garant für ein bisschen wahre Unabhängigkeit ist.
Ein erster logischer Akt des israel- und judenfreundlichen Noch-Volksanwalts wird gewiss sein, den längst überfälligen Schritt zu wagen, die Österreichische Botschaft in Israel von Tel Aviv nach Jerusalem zu übersiedeln. Sollten spitzfindige Verfassungsjurist:innen einen Einwand dagegen finden und mit der Gewaltenteilung argumentieren, so wird die Umwandlung Österreichs in eine gemäßigtere Demokratie gleich der zweite Schritt sein. Im Rahmen dessen werden längst überfällige Privilegien der Justiz, wie zum Beispiel die Einflussnahme auf die Rechtsprechung, abgeschafft werden können. Hurra!
Klar ist, so viel kann abschließend gesagt werden, dass die Zeit bis 2025 (so lange wird Dr. Rosenkranz Volksanwalt bleiben) eine gute weitere Vorbereitung für eine erneute Kandidatur ermöglichen wird. Auch wenn jetzt die Schlacht (wie jene in Stalingrad) verloren wurde, so werden wir den Krieg ganz definitiv gewinnen.
Ob in Israel, in Österreich oder auf Ibiza, unser Walter ist für dich da!
Bursche Bezalel Rechtsruck &
Alter Herr Itamar Heimattreu